Type Rating JAA mit FAA Flugerfahrung
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kellogs |
26. September 2012, 10:20
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#1
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Schnupperflieger Gruppe: Pilots Lizenzen und Qualifikation: CPL(H) Typerating(s): HU269, R22 Beiträge: 15 seit: 25. April 12 Mitglieder Nr.: 1,433 |
Hallo Leute,
ich schlag mich jetzt schon seit Tagen mit dem LBA rum, da ich ein Type Rating für die R22 eingetragen kriegen möchte, ohne nochmal bei 0 anfangen zu müssen. Ich bin in USA 480 Stunden auf R22 geflogen und sehs daher natürlich nicht ein, (wie mit der FAA-CPL und -CFI) in Deutschland trotz der Erfahrung mit leeren Händen dazustehen. Jetzt verlangt das LBA für eine Eintragung der R22 ein Type Rating, ausgestellt von der FAA. Aber bei der FAA gibt es ja einfach keine Type Ratings, die in die Lizenz eingetragen werden. Die Dame vom LBA meinte, sie hätten schon den Fall gehabt, wo ein Pilot sowas anbringen konnte (aber natürlich auch die Fälle, wo die Piloten aufgegeben haben und den ganzen Wuscht nochmal von vorne gemacht haben) Hat jemand Erfahrung mit so einer Nummer? |
maveric |
27. September 2012, 14:37
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#2
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Flugschüler: Theorie bestanden Gruppe: Pilots Lizenzen und Qualifikation: CPL(H) Typerating(s): AS350, EC120, R22, R44, HU269 Beiträge: 210 seit: 04. Januar 05 Mitglieder Nr.: 56 |
Servus,
das ganze ist unter JAR-FCL 2 geregelt. Dort steht dass man eine JAR Musterberechtigung aufgrund einer nicht-JAR Musterberechtigung erhalten kann wenn man mind. 100h Flugzeit auf dem entsprechenden Muster hat. Ich würde als "TypeRating" einfach dass SFAR73 bzw. BFR endorsement verwenden. Dort ist ja das Muster eingetragen. Gruß |
Mücke |
29. September 2012, 17:10
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#3
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Flugschüler: Theorie bestanden Gruppe: Pilots Lizenzen und Qualifikation: ATPL(H),FI(H) Beiträge: 238 seit: 19. Juni 07 Mitglieder Nr.: 623 |
QUOTE(maveric @ 27. September 2012, 14:37) Ich würde als "TypeRating" einfach dass SFAR73 bzw. BFR endorsement verwenden. Dort ist ja das Muster eingetragen. Würdest du so machen, das LBA aber nicht. Denn, wer FCL 2.240 (6) aufmerksam liest, der findet: "(6) Eine in einer Lizenz enthaltene Musterberechtigung, die von einem Nicht-JAA-Mitgliedsstaat erteilt wurde, kann, vorbehaltlich der entsprechenden Befähigungsüberprüfung, auf eine JAR-FCL-Lizenz übertragen werden..." Und IN EIN FAA Zertifikat werden bekanntlich bis 5700kg keine Musterberechtigungen eingetragen. Das ganze funktioniert anders... |
maveric |
01. Oktober 2012, 12:54
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#4
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Flugschüler: Theorie bestanden Gruppe: Pilots Lizenzen und Qualifikation: CPL(H) Typerating(s): AS350, EC120, R22, R44, HU269 Beiträge: 210 seit: 04. Januar 05 Mitglieder Nr.: 56 |
Lasse mich gerne belehren.
Wie funktioniert es dann? |
nexus |
24. Oktober 2012, 19:31
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#5
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Flugschüler: Theorie bestanden Gruppe: Members Beiträge: 255 seit: 10. Februar 07 Mitglieder Nr.: 537 |
Bist Du inzwischen weiter gekommen?
Vielleicht rufst Du noch ein paar mal an und hast irgendwann jemand der Dir weiter hilft. Ansonsten kann man bei dem Standardhubschrauber R22 schon etwas unwillen erkennen wenn es dafür noch immer kein Verfahren gibt. Die andere Sache ist die es soll kaum Vercharterer geben die nicht mindestens 5Stunden mit Dir fliegen wollen bevor Du den Heli bekommst wenn Du eine Weile nicht geflogen bist sowieso, falls Du da also sowieso nicht drum herum kommst kann man da vielleicht einen Deal machen. |
maveric |
22. November 2012, 14:36
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#6
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Flugschüler: Theorie bestanden Gruppe: Pilots Lizenzen und Qualifikation: CPL(H) Typerating(s): AS350, EC120, R22, R44, HU269 Beiträge: 210 seit: 04. Januar 05 Mitglieder Nr.: 56 |
Ich habe inzwischen was rausfinden können.
Habe hier direkt bei der Flugschule nachgefragt. Damit man ein nicht EASA (JAR) Typerating in ein EASA (JAR) Rating umwandeln kann braucht man (Piston Engine): -100h auf Type -aktuelle Flugerfahrung (wobei das nicht genauer definiert wurde) -Skill Test mit TR/E Nach dem Skill Test wird dann der Antrag zur Behörde geschickt. So funktioniert es zumindest bei der CAA. Die Infos stammen vom "Chief FI". Gruß Sandro |